Törn-Bericht: Kleinseenplatte

Natur und Kultur entdecken auf der Kleinseenplatte

Herbsttörn auf der Kleinseenplatte zwischen Müritz, Neustrelitz und Rheinsberg. Romantische Wasserwege und abwechslungsreiche Seen mit Kultur und Geschichte aus Mecklenburg und Brandenburg.

Törnbericht KleinseenplatteObwohl wir nicht das erste Mal mit dem Hausboot unterwegs sind, und das Revier der Mecklenburger Kleinseenplatte für uns nicht unbekannt ist, bleibt es eine spannende Angelegenheit, wenn man sich der Charterbasis nähert. Wie wird das Boot aussehen? Klappt alles mit der Übernahme und Einweisung? Wann können wir in See stechen und wie fährt sich das Boot?

ZUM HERBSTTÖRN 2017 überreden meine Frau und ich unseren erwachsenen Sohn noch einmal zum Mitfahren. Wir freuen uns über die Verstärkung, neben dem Steuermann stehen dadurch zwei Crewmitglieder für das Führen der Leinen zur Verfügung, was die Handhabung des Bootes beim Schleusen und Anlegen vereinfacht.

Für den Wochentörn haben wir ein Hausboot von Yachtcharter Römer an der Basis Marina Buchholz am Ende des Müritzsees gemietet. An diesem trüben Samstag im September zeigt sich der kleine Ort Buchholz beschaulich. Eben noch im hektischen Autobahnverkehr unterwegs, kündigt sich hier an, was wir für die nächste Woche suchen: Ruhe und Gelassenheit. Als wir an der Marina ankommen, ändert sich das Bild in rege Geschäftigkeit. Überall parken Autos, ein langer Schwimmsteg führt zu den einzelnen Stegen der großen Marina mit dutzenden Yachten. Handwagen mit Gepäck werden zu den Booten gebracht. Es ist Wechseltag und für Ende September noch ordentlich Betrieb. Das schwimmende Büro von Yachtcharter Römer ist gut sichtbar und erster Anlaufpunkt. Unser Boot, die „La Gomera“ haben wir gleich daneben entdeckt. Durch das komplett geschlossene Verdeck über dem Fahrstand auf dem Achterdeck kommt das knapp 12 m lange Boot auf die stattliche Höhe von 3,90 m und ist dadurch eine imposante Erscheinung. Nach Abstimmung können wir schon das Gepäck an Bord schaffen. Da wir wieder einen Großteil der Lebensmittel mitgebracht haben, müssen wir mehrmals den Gepäckwagen in Anspruch nehmen.

Beim Verstauen der Sachen offenbart sich die Kreativität der Bootsbauer. Die „La Gomera“ gehört zur Premium-Klasse von Yachtcharter Römer, entsprechend großzügig präsentiert sich der Innenraum. In der großen Achterkabine dominiert ein freistehendes Doppelbett und es gibt umfangreiche Schränke und Staufächer. Davor befnden sich die Toilette und ein kleines Bad als getrennte Räume. Der erhöhte Salon im Mittelteil verfügt über eine große Sitzecke, auf dem Sideboard steht ein Flachbildfernseher. Die tiefer liegende Küche mit separatem Sitzplatz schließt sich an. Die Bugkabine mit abgetrennter Toilette ist dagegen handlich. Die Formalitäten erledigen wir im schwimmenden Büro. Dazu gehört das Hinterlegen der Kaution, denn die meisten Anbieter wollen diese bar haben. Wenig später ist ein Mitarbeiter zur Einweisung und Übergabe an Bord. Außen werden die Ausrüstungsgegenstände geprüft und alle vorhandenen Kratzer sorgfältig auf einer Bootszeichnung vermerkt. Innen wird die Funktionsweise der elektrischen Toiletten, das Sicherungspanel und die Heizung erklärt, was besonders in der Vor- und Nachsaison ein wichtiger Punkt ist. Wer keinen Bootsführerschein besitzt, kann einen sogenannten Charterschein hinzubuchen und erhält in einer erweiterten theoretischen und praktischen Einweisung das notwendige Rüstzeug für die Bootsführung. Dadurch kann man sich auch ohne Vorkenntnisse in dieses kleine Abenteuer stürzen.

Inzwischen ist es Nachmittag geworden und an der Marina etwas Ruhe eingezogen. Obwohl es in den Fingern kribbelt, beschließen wir, heute nicht mehr abzulegen. Stattdessen erkunden wir Buchholz und die Umgebung. Der Gasthof „Zu Den Drei Linden“ im Ort wird wohl zu Recht empfohlen, denn alle Tische sind besetzt. Wir richten uns deshalb auf dem Boot ein und leben von den mitgebrachten Vorräten, während die Heizung angenehm leise wohlige Wärme verbreitet.

Steckbrief La Gomera

Ein ausgefüllter Bootstag

Nach einem ausgiebigen Frühstück legen wir dann endlich ab. Eine Stunde später ist die Kleine Müritz erreicht. Diese gibt mit ihrer Wasserfläche einen Vorgeschmack auf die „richtige“ Müritz, falls man in Richtung Mecklenburger Großseen fahren möchte. Wir schauen in die Wasserkarte, die zur Grundausstattung eines jeden Charterbootes gehört. Die grünen und roten Tonnen müssen auf der korrekten Seite passiert werden. Auf unserer Route nehmen wir schnell von der Müritz Abschied und biegen in den Mirower Kanal ein. Kurz vor Mirow folgt die erste Schleuse, wo bereits zwei Boote warten. Damit haben wir Glück, denn die lange Reihe gelb markierter Dalben zum Festmachen vor der Schleuse signalisiert, dass die Wartezeit groß sein kann. In der Hochsaison sind es  an Wechseltagen auch mal mehrere Stunden, bis man an der Reihe ist. Zur Mittagsrast legen wir beim Strandhotel am Mirower See an und können vom Wintergarten des Hauses beim Essen über den See blicken. Von hier ist es ein kurzer Spaziergang in die Stadt, zum „3 Königinnen Palais“ auf der Schlossinsel und zur Liebesinsel mit der markanten Brücke. Den Turm der Johanniterkirche in Mirow kann man besteigen und hat einen tollen Blick auf den Ort
und die Seenlandschaft.

Nach dem Ablegen können wir die Schleusen Diemitz und Canow ohne größere Aufenthalte passieren, sodass wir auch noch die Schleuse Strasen in Angriff nehmen und in der Abenddämmerung den Yachthafen Priepert im Ellbogensee anlaufen. Hafenbüro, Shop mit Brötchenservice für den nächsten Morgen und kleine Gastwirtschaft spielt sich in einem Raum ab. An einem Automaten gibt es Chipkarten, mit denen man alle Einrichtungen am Hafen nutzen kann und entsprechende Beträge abgebucht werden. Das ist sehr praktisch. In Irland wurde ein solches System einheitlich für alle Häfen und Schleusen eingeführt, schade das dies hier nicht so ist. Deshalb müssen wir die Karte am folgenden Tag zurückgeben und erhalten Pfand und Restguthaben wieder ausgezahlt. Nach fast 45 km, 4 Schleusen und viel frischer Luft sind wir ganz schön geschafft und verkriechen uns zeitig in die Kojen.

Schlossbrücke Mirow
Schleuse Strasen
Naturhafen Wesenberg

Auf dem Weg nach Neustrelitz

Am nächsten Morgen können wir uns Zeit lassen, die Tagesstrecke bis Neustrelitz ist nur halb so lang wie am Vortag. Die Einfahrt in die Neustrelitzer Gewässer befndet sich in Sichtweite des Yachthafens. Auch auf diesem Wasserweg wechselt die Landschaft zwischen Seen und Kanalabschnitten. Nach wenigen Kilometern durchfahren wir die Wildhofbrücke Ahrensberg, auch Hausbrücke genannt, weil sie wie ein Haus zugebaut und überdacht ist. Die 1928 errichtete Brücke wurde 2013 grundhaft instandgesetzt und ist ein tolles Fotomotiv. Auf dem letzten Kanalabschnitt vor Neustrelitz wird es dann noch einmal eng. Nach der Schleuse Voßwinkel folgt eine niedrige Eisenbahnbrücke mit nur 3,40 m Durchfahrtshöhe. Ein sehr hilfreiches aber selten angebrachtes Typenschild direkt am Steuerstand weist die genauen Höhenangaben unseres Bootes aus: 3,40 m bei gelegtem Mast und abgebautem Verdeck. Die tatsächliche lichte Höhe  hängt aber vom aktuellen Pegelstand ab. Deshalb ist uns das Risiko zu groß und wir legen auch noch die Scheiben um. Besondere Aufmerksamkeit erfordert auch der Zierker See vor Neustrelitz. Dieser ist sehr flach und man muss das mit Tonnen markierte Fahrwasser einhalten.

Der Stadthafen Neustrelitz ist ein lohnendes Ziel. Wir werden gleich vom Hafenmeister in Empfang genommen und erhalten einen Liegeplatz. Es ist noch früh am Tag und reichlich Platz vorhanden. Der Hafen wird von restaurierten Speicherhäusern mit mehreren Gaststätten und Biergärten gesäumt, sodass hier reges Leben herrscht. Nur ein Nachmittag für die frühere Residenzstadt der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz ist natürlich zu wenig, da muss man Prioritäten setzen. Wir wollen das Slawendorf besuchen. Der Weg führt am See entlang, vorbei an einigen sehr schönen Biergärten mit Blick auf das Wasser. Das ehemalige Wäschespülhaus ist liebevoll restauriert und ein schöner Café-Pavillon mit Seeterrasse. Hier genehmigen wir uns erst einmal einen Kaffee. Der weitere Weg führt über eine markante weiße Holzbrücke bis zum Eingang des Slawendorfes. Das von einem Palisadenzaun eingeschlossene Gelände ist ein großes Mitmach-Freilichtmuseum und wird mit viel Personal in nachempfundener Slawenkleidung zum Leben erweckt. Der Rückweg führt uns durch die barocke Parkanlage des ehemaligen Schlosses, das es selbst leider nicht mehr gibt. Zum Pflichtprogramm gehört mindestens noch der Besuch des großen Marktplatzes. Von hier verlaufen die Straßen sternförmig durch die Stadt, denn diese wurde ab 1733 als spätbarocke Planstadt nach italienischem Vorbild entworfen und erbaut. Am Abend gönnen wir uns einen Restaurantbesuch am Hafen mit Blick auf das Hafenbecken und die Boote.

Natur genießen beim Abenteuer Ankern

Am nächsten Morgen leeren wir vorsorglich den Abwassertank und füllen Frischwasser auf. Dann geht es mit erneut umgelegten Aufbauten zurück bis in den Woblitzsee. Der nächste Halt erfolgt in Wesenberg. Die Stadt hat einen schönen Naturhafen unterhalb der alten Burg, von der nur noch der Turm erhalten ist. Die anderen Gebäude auf dem Burgberg sind neueren Datums und beherbergen eine Heimatstube mit Ausstellung zu Fischerei, Forstwirtschaft und regionaler Geschichte. Beim Hafen befindet sich ein Imbiss mit Biergarten, ein guter Grund für eine ungezwungene Pause und ein Bierchen. Sehr hübsch ist auch der Marktplatz. Die knorrige Linde an der Marienkirche hat einen Umfang von 8 Metern und soll bis zu 600 Jahre alt sein.

Am späten Nachmittag legen wir wieder ab und gelangen nach 6 km zur Hausbrücke. Hier machen wir am kleinen Steg des Fischimbiss fest. Vor dem Hintergrund der repräsentativen Brücke gibt es leckeren
Fisch. Auf jeden Fall sollte man die wenigen Meter zur Brücke gehen, denn der Fachwerkbau ist nur von innen zu sehen.

Als Ankerplatz haben wir den Kleinen Finowsee gleich nach der Hausbrücke gewählt. In kaum einem anderen Revier sind die Voraussetzungen zum Ankern so gut, wie auf den Mecklenburger Kleinseen mit einsamen Buchten, kleinen Seen sowie flachem Wasser und sandigem Untergrund. Den Bug in die optimale Blickrichtung drehen, dann den Anker ablassen und etwa die dreifache Kettenlänge der Wassertiefe nachgeben. Am besten noch das Heck mit dem Handanker stabilisieren, damit sich das Boot nicht dreht, fertig. Mit der Abenddämmerung glättet sich der See, vereinzelt Vogelgeschrei, die Schwäne ziehen sich in das Schilf des Ufers zurück, die Natur bereitet sich auf die Nacht vor. Diese Momente muss man draußen auf dem Deck erleben, auch wenn es hier schon herbstlich kühl ist.

Fischereihof Ahrensberg
Vom Woblitzsee in den Grossen Labussee
Schloss Rheinsberg

Abstecher nach Brandenburg

Ähnlich beruhigend erwacht am Morgen der nächste Tag. Die Sonne braucht ein Stück, bis sie über die Baumwipfel scheint. Ein weiteres Highlight, das wir ansteuern wollen, ist Rheinsberg in Brandenburg. Damit wechseln wir kulturell und geographisch von Mecklenburg in einen Abschnitt der preußischen Geschichte. Nach insgesamt 25 km ist der Stadthafen Rheinsberg erreicht. Das Ortsbild wird besonders von der Wasserseite vom Schloss geprägt, dass in neuem Glanz in der Sonne erstrahlt. Hier hat Kronprinz Friedrich, später Friedrich der Große vier unbeschwerte Jahre verbracht. Nach dem großen Stadtbrand von 1740 wurden die Stadt und das Schloss unter Leitung von Knobelsdorff zu einer barocken Residenzstadt wiederaufgebaut. Literarisch setzten Teodor Fontane mit seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ und Kurt Tucholsky mit der kurzen Erzählung „Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte“ dem Ort ein Denkmal. Das Schloss mit den originalgetreuen Raumdekorationen und der Ausstellung ist sehenswert. Da wir dieses aus früheren Jahren kennen, bummeln wir nur durch den Schlosspark. Das Städtchen ist an diesem schönen Spätsommertag sehr belebt, zahlreiche Straßencafés sind gut besucht.

Für den nächtlichen Liegeplatz legen wir nochmals ab, fahren eine Runde auf dem Grienericksee vor dem Schloss entlang um danach das nördlich gelegene Hafendorf Rheinsberg anzusteuern. Man kann sicher geteilter Meinung zu solchen Urlaubszentren sein, aber ich fnde die kleine „Stadt“ auf den künstlichen Inseln beeindruckend und gelungen. Die Gastliegeplätze befnden sich im mittleren Teil und wir haben freie Auswahl.

Der nächste Tag beginnt leider trüb und verregnet. Da ist es angenehm, wenn der Fahrstand ein Verdeck hat, auch wenn die Sicht bei Regenwetter dadurch stark eingeschränkt ist. Die festen Scheiben haben natürlich Scheibenwischer, aber die Folienfenster laufen schnell an und geben kaum einen Blick nach draußen frei. Für den Rückweg nach Buchholz haben wir noch zwei Tage, also genug Zeit, um die Gewässer der Umgebung zu erkunden. Erstes Ziel sind die Zechliner Gewässer, wo die niedrigen Brücken wieder ein Umlegen des Verdecks erfordern. Der Wasserweg endet im Schwarzen See beim kleinen Ort Flecken Zechlin. Hier machen wir bei der Fischerhütte fest, einem wirklich romantischen Plätzchen mit schön gestalteten Gartenbereich, überdachter Terrasse und leckeren Fischgerichten, quasi der Gegenpool zum eher mondänen Rheinsberg. Dieser dicht beieinanderliegende Wechsel zwischen interessanten und kulturgeschichtlich bedeutenden Orten und den naturverbundenen und fast privaten Bereichen, macht dieses Fahrgebiet so faszinierend. Mit etwas Wehmut verlassen wir das beschauliche Plätzchen. Eine gewisse Unsicherheit bei der Zeitplanung stellen in diesem Revier die Schleusen dar. Man weiß nie, wie lange die Wartezeit dauert. Vier Schleusen bis Buchholz sind es noch, aber jetzt im Herbst mache ich mir keine großen Sorgen. Dafür muss man im Herbst auf den Wechsel der Betriebszeiten an den Schleusen achten. Regulär sind die Zeiten ab 1. Oktober deutlich eingeschränkt, manchmal auch erst ab Mitte Oktober.

Zurück auf dem Rheinsberger Hauptfahrwasser passieren wir zunächst die Marina Wolfsbruch, ebenfalls eine sehr große Marina mit Land- und Wassertourismus. Kurz danach folgt die Schleuse Wolfsbruch. Inzwischen ist es schon später Nachmittag und wir beraten, wie weit wir noch fahren wollen. Bis Buchholz sind es noch rund 35 km, also durchaus in Ruhe an einem Tag zu schaffen. Der „Hafenführer für Hausboote“ empfehlt die kleine Marina „Boot & Mehr“ gleich zu Beginn des nächsten Sees. Wenn wir einen Liegeplatz bekommen, werden wir dort festmachen. Beim folgenden Schleusenvorgang können wir it einfahren und die beiden vorausfahrenden Boote steuern nicht die avisierte Marina an. Wir ergattern einen der wenigen freien Plätze am schilfumrankten Steg. Genau in diesem Moment lässt die Sonne Steg und Biergarten in einem goldgelben Licht erstrahlen – wenn das kein Zeichen oder zumindest Bootsfahrerglück ist. Folglich gehen wir die zwanzig Schritte vom Boot zum nächsten freien Tisch unter einem Sonnenschirm und bestellen eine Runde Getränke. Über den weiteren Verlauf schweigen wir, auf jeden Fall sind die zwanzig Schritte zurück zum Boot sehr lustig.

Hafendorf Rheinsberg

Es bleiben schöne Erinnerungen für lange Winterabende

Der darauffolgende Tag läuft nach Plan, die verbliebenen Schleusen können wir ohne große Wartezeit hinter uns bringen. Zurück in Buchholz lassen wir das Boot betanken. Den Abend verbringen wir noch einmal an Bord. Zum Packen hat wie immer keiner Lust.

Am nächsten Tag müssen wir uns vom schwimmenden Zuhause trennen, es war eine schöne Reise mit vielen Eindrücken. Auszusetzen gibt es kaum etwas, nun ja, die Mittagspausen an den Schleusen müssten aus Bootsfahrersicht nicht sein und fast überall zahlt man nun auch für das Kurzzeitliegen tagsüber, der Spitzenreiter lag bei acht Euro für drei Stunden. Da ist der Bogen eindeutig überspannt. Ansonsten ist das Revier enorm abwechslungsreich und auch für Einsteiger ohne praktische Erfahrung unbedingt zu empfehlen.

Törnübersicht Kleinseenplatte
Törnplan
  1. Buchholz - Mirow - Priepert: 43,8 km, 4 Schleusen
  2. Priepert - Neustrelitz: 22 km, 2 Schleusen
  3. Neustrelitz - Wesenberg - Finowsee: 26,6 km, 2 Schleusen
  4. Finowsee - Rheinsberg: 27,6 km, 2 Schleusen
  5. Rheinsberg - Marina Zechlin - Kleinzerlang: 26,1 km, 1 Schl.
  6. Kleinzerlang - Buchholz: 34,5 km, 3 Schleusen
Anlege-Empfehlungen
  1. Schlossinsel Mirow
  2. Slawendorf Neustrelitz
  3. Schloss Rheinsberg
  4. Wesenberg
Häfen an der Strecke
  1. Strandrestaurant Mirow
  2. Yachthafen Priepert
  3. Stadthafen Neustrelitz
  4. Naturhafen Wesenberg
  5. Stadthafen Rheinsberg
  6. Hafendorf Rheinsberg
  7. Marina Zechlin
  8. Marina Boot und Mehr
  9. Yachthafen Buchholz

Auszug aus dem Magazin Seenland 2018

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